Streitereien beschäftigen die Polizei an Silvester
Etwa 200 Notrufe gingen beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West von 19 bis 7 Uhr ein. In Neu-Ulm griff ein 33-Jähriger ein achtjähriges Kind an. In Ulm wurde die Polizei vor allem zu Bränden gerufen.
Viele Einsätze – aber nicht mehr als unter dem Jahr. Die Silvesternacht war für die Polizei vergleichbar mit einem gewöhnlichen Wochenende. Die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West in Kempten zählte von 19 bis 7 Uhr etwa 200 Notrufe, aus denen meist Einsätze hervorgingen. Wie jedes Jahr kam es auch heuer zu Einsätzen wegen Streitigkeiten, die in körperlichen Auseinandersetzungen endeten und zu Sachbeschädigungen und Ruhestörungen führten.
In Neu-Ulm griff ein 33-Jähriger laut Polizei ein achtjähriges Kind an, weil es in der Nähe seines Autos einen Feuerwerkskörper entzündete. Der Bub erlitt leichte Rötungen im Bauchbereich und wurde zur weiteren Behandlung mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Im Anschluss kam es erneut zu einer Auseinandersetzung. Ein 17-Jähriger warf einen Feuerwerkskörper in Richtung einer Gruppe. Ein bislang unbekannter Mann zeigte sich darüber so erbost, dass er den 17-Jährigen gegen einen Baum drückte und ihm mehrfach in den Bauch schlug. Danach haute er ab. Der Jugendliche musste zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Neu-Ulm unter Telefon 0731/80130 zu melden.
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