Studio Ulmer Musikfreunde wird 70
Jubiläumskonzert in der Pauluskirche
Das erste öffentliche Konzert des Studio Ulmer Musikfreunde fand am 24. März 1946 im historischen Saal des Ulmer Schuhhauses, dem einzigen nach dem Krieg unzerstörten größeren Raum der Stadt Ulm, unter der Leitung von Werner Nonnenberg statt. Nun, gut 70 Jahre später, feiert das Orchester sein Jubiläum mit einem großen Sinfoniekonzert in der Paulskirche am Sonntag, 12. März, um 18 Uhr.
Das Liebhaberorchester, das sich bei Bedarf mit Bläsern aus den Profireihen verstärkt, hauptsächlich aus den Philharmonischen Orchestern Ulm und Augsburg, wird seit 2015 von Albrecht Schmid, Leiter des Collegium Instrumentale Stuttgart und seit 1985 künstlerischer Leiter der Wiblinger Bachtage, geleitet. In der Regel konzertiert das „Studio“ dreimal pro Jahr. Die traditionellen Serenaden im Schlosshof in Erbach sind, neben den Konzerten in der Pauluskirche und dem Kornhaus, zu einem festen Bestandteil des regionalen Musiklebens geworden. Bei den Auftritten haben in der Vergangenheit in- und ausländische Solisten, aber auch junge Talente mitgewirkt.
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