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Die Sozialstation Weißenhorn, Pfaffenhofen und Roggenburg sieht sich Herausforderungen gegenüber. Der Förderkreis will helfen
Der Förderkreis der Weißenhorner Sozialstation Weißenhorn, Pfaffenhofen und Roggenburg scheint das Schicksal vieler anderer Vereine zu teilen: Die Mitgliederzahlen sinken. Das war bei der Jahresversammlung zu erfahren. Bei einer Mitgliederstärke von 1152 wurden 44 Abgänge registriert.
Hier spiele auch die Altersstruktur eine Rolle, hieß es. Immerhin ist der Verein bereits im Jahr 1978 entstanden. Doch Vorsitzender Johann Schaich sprach auch von einer mangelnden Solidarität. Er stellte die Bedeutung des Förderkreises heraus, dessen Zweck es sei, die Arbeit der Sozialstation zu unterstützen – vorwiegend finanziell. Es sei schwer, Menschen zur Mitgliedschaft zu motivieren.
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