Synagoge: Neuer Vorstand in Förderverein
Gebäude soll nächstes Jahr fertig werden
Ulm Der Förderverein zum Bau der neuen Ulmer Synagoge hat einen neuen Vorstand: In der Jahreshauptversammlung legte Erster Vorsitzender Martin Stoldt sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nieder. Einzige Kandidatin und ohne Gegenstimme zur neuen Ersten Vorsitzenden gewählt: die seit 2005 in Ulm lebende Heilpraktikerin und SPD-Politikerin Ortrun Bäumlein, die bisher noch kein Mitglied des Fördervereins war.
Die 51-Jährige stammt aus dem Hochtaunus, ist selbstständige Dozentin, verheiratet und Mutter eines Kindes. Als Stellvertreter wurde Christof Maihoefer im Amt bestätigt. Anstelle des bisherigen Beisitzers Monsignore Josef Kaupp gibt es nun zwei Beisitzer: Martin Stoldt und der Ulmer Grünen-Stadtrat und Wirtschaftswissenschaftler Michael Joukov, der aus St. Petersburg stammt und selbst der Ulmer jüdischen Gemeinde angehört.
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