Tänze aus der alten Heimat
Gedenken 4000 Banater-Schwaben und ihre Nachkommen erinnern in Ulm an ihre Geschichte
von Annika Gonnermann
Eichenthal, Großsanktpeter oder Altringen – zu Dutzenden stehen Ortsnamen wie diese auf kleinen weißen Kärtchen auf Bierbänken in der Donauhalle. Die gesamte Halle eins ist bestuhlt worden, ein Tisch reiht sich an den nächsten. Kleinere Grüppchen finden sich nach und nach ein. Es sind ältere Herrschaften mit meist schon grauen Haaren. Sie begrüßen sich herzlich, setzen sich und fangen an zu reden. Schätzungsweise 4000 Menschen sind es, die an diesem Wochenende aus allen Teilen Süddeutschlands, der Schweiz, Österreich und sogar aus Übersee, aus Ländern wie Brasilien, Argentinien oder der USA aus einem einzigen Grund gekommen sind – um beim mittlerweile 30. Heimattag der Banater Schwaben alte Freund und Bekannte wieder zu treffen und sich gemeinsam zu erinnern.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.