Tausende Container gehen von Ulm aus in die Welt
Der Containerbahnhof im Norden der Stadt wächst, seine Kapazität soll verdoppelt werden. Doch die gewaltige Anlage könnte noch effizienter arbeiten. Ein Besuch.
Etwas traurig schaut Patrick Schmitz dem leeren Lastwagen hinterher, der zügig den Container-Bahnhof im Ulmer Norden, zwischen der A 8 und dem Gewerbegebiet, verlässt: „Jeder Lkw, der einen Container hierher bringt, könnte auch einen Container wieder mitnehmen“, erklärt Schmitz. Als Manager des Containerbahnhofs will er vor allem erreichen, dass der Umschlagverkehr effizienter wird.
Auf fast 50 Hektar Fläche werden in Ulm seit November 2005 Güter von der Straße auf die Schiene umgeschlagen: ein von Unternehmern der Region geschätztes Angebot der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene Straße (DUSS). Täglich verlassen in der Regel vier, donnerstags und freitags auch fünf Züge mit insgesamt rund 240 bis 300 Waggons den Containerbahnhof.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.