Taxifahrer rüsten sich gegen die Konkurrenz aus dem Internet
Mit zusätzlichem Service und neuen Angeboten wollen die Taxifahrer neuen Unternehmen wie Uber & Co Paroli bieten. Dazu gehört auch eine eigene App.
Das Geschäft ist für die Ulmer Taxifahrer in den vergangenen Jahren deutlich härter geworden. Mit dem Universitätsklinikum Ulm ist ein Großkunde weggebrochen, als die Aufträge für Krankenfahrten und Materialtransporte an eine eigene Tochtergesellschaft vergeben wurden.
App soll vor allem zu Stoßzeiten für Zeitersparnis sorgen
Das Aus für Nokia war ein weiterer schmerzhafter Einschnitt, denn der Handyriese auf dem Oberen Eselsberg war ebenfalls ein wichtiger Kunde. Doch richtig Ungemach droht den hiesigen Taxifahrern in jüngster Zeit vor allem durch neue Dienste, die übers Internet Privatfahrer als Chauffeure vermitteln – auch wenn der größte dieser Anbieter, das US-Unternehmen Uber, erst in fünf Städten in Deutschland aktiv ist. Die Ulmer Taxifahrer wollen der Entwicklung nicht tatenlos zusehen. Sie haben eine eigene App entworfen – und sagen der privaten Konkurrenz den Kampf an.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.