Test mit tonnenschweren Kränen auf der Gänstorbrücke
Spezialisten wollen herausfinden, wie viel das Bauwerk über die Donau aushält. Das kommt auf Autofahrer und Fußgänger zu.
200 Mal fahren Testfahrzeuge am Wochenende über die Gänstorbrücke, für den normalen Verkehr ist das Bauwerk gesperrt. Teilweise sind dort 48 Tonnen schwere Kräne unterwegs und bei 50 Stundenkilometern Vollbremsungen vor. So wollen Experten der Stadt Ulm testen, wie belastbar die marode Gänstorbrücke noch ist.
Dass das Bauwerk abgerissen werden muss, steht seit Oktober fest. Schon seit Ende Juni ist die Brücke halbseitig gesperrt. Für den Neubau müssen Ulm und Neu-Ulm wohl rund 20 Millionen Euro ausgeben. Bis ein neuer Überweg zwischen den Städten errichtet wird, bleibt die Gänstorbrücke gesperrt. Der Test, der Samstagnacht beginnt und Sonntagmorgen endet, soll ergeben, wie stark sie in dieser Zeit belastet werden darf. Die Brücke ist eine der zentralen Verkehrsachsen der Doppelstadt. Am Montag wollen die Stadträte von Ulm und Neu-Ulm in einer gemeinsamen Sitzung über die Gänstorbrücke diskutieren, damit die Planungen für einen Neubau bald beginnen können.
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