Theater Ulm: Mäßiger Start für Spielzeit
Besucherzahlen und Auslastung schlechter
Die aktuelle Spielzeit läuft für das Theater Ulm bislang nur mäßig gut. Das zeigt der Zwischenbericht des Hauses, den Verwaltungsdirektorin Angela Weißhardt und Intendant Andreas von Studnitz nun dem Kulturausschuss des Ulmer Gemeinderats präsentierten. Sowohl die Anzahl der Besucher als auch die durchschnittliche Auslastung sind im Vergleich zur Vorsaison zurückgegangen.
In der ersten Hälfte der Spielzeit – Stichtag ist der 31. Januar – zählte das Theater Ulm dieses Jahr knapp 79000 Besucher; zum gleichen Zeitpunkt der Spielzeit 2015/16 waren es fast 92000. Neben der geringeren Anzahl von Vorstellungen im Großen Haus (104 statt 115) spielt auch die schlechtere Auslastung eine Rolle: Die ist von 81 Prozent auf 76 Prozent gesunken. Mäßig gut besucht waren unter anderem das Tschechow-Drama „Platonow“ (55 Prozent Belegung) und die Oper „L’elisir d’amore“ (57 Prozent). Spitzenreiter ist das Musical „Spamalot“, das nach verhaltenem Beginn inzwischen mehrfach vor ausverkauftem Haus gegeben wurde. Auslastung: rund 88 Prozent. Besser besucht waren im Großen Haus nur die Neujahrskonzerte, die zu fast 100 Prozent ausgebucht waren.
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