Thema Asyl beschäftigt das Dekanat
Das Diakonische Werk betreut derzeit 1000 Flüchtlinge in drei Landkreisen
Die Frühjahrssynode des evangelischen Dekanats Neu-Ulm hat auf ihrer Versammlung in Senden vor allem Blicke in die Zukunft getan, nur gelegentlich auf Vergangenes geschaut. Um Bauvorhaben ging’s, um die Dekanatsjuged, ums Diakonische Werk, die Notfallseelsorge und einiges mehr.
An der Neu-Ulmer Petruskirche stehen die Renovierung des Kirchen- und des Gemeindesaals an, dazu die Sanierung des Dachstuhls. Der Gemeindesaal wird zugleich umgebaut, um den neuen Brandschutzregeln zu genügen und einen behindertengerechten Sanitärbereich zu schaffen. Der von der Kirchengemeinde im „Vorfeld“ unterhaltene Kindergarten bekommt zusätzlich zwei Kinderkrippen. Der in Nachbarschaft zur Pfuhler Ulrichskirche geplante Gemeindehausneubau kommt nur langsam voran. Derzeit wird erst mal der Text für den Architektenwettbewerb erarbeitet. Auch in Illertissen macht der geplante Umbau des Pfarrhauses in eine Kirche kaum Fortschritte. Jetzt wird mit einem neuen Architekten neu geplant. Immerhin soll der Umbau nun im kommenden Jahr beginnen.
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