Tierquälerei beim Königsfischen?
Signalkrebse werden in kochendes Wasser geworfen, um sie zu töten und zu verspeisen. Die Organisation Peta spricht von Tierquälerei.
Beim Königsfischen des Fischereivereins geht es am Sonntag darum, wer den dicksten Fisch an der Angel hat. Nebenbei werden am Baggersee am Sandhaken im Donautal aber auch Signalkrebse gefangen und verspeist. Das ruft die Tierschutzorganisation Peta auf den Plan. Denn die Krebse werden in kochendes Wasser geworfen, um sie zu töten. Das ist für Peta Tierquälerei. Die Organisation hat deshalb das Ulmer Veterinäramt aufgefordert, das Fischerfest zu untersagen.
„Die Veranstaltung erinnert an altrömische Sittenlosigkeit“, erklärte Tanja Breining, Fachreferentin für Fische und Meerestiere bei Peta. „Zur Unterhaltung findet ein Wettfischen statt, zur Verköstigung werden Krebse lebendig gekocht.“ Solche Praktiken seien archaisch und dürften im 21. Jahrhundert auf keinen Fall erlaubt sein.
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