Torte statt Worte
Josef Walz begeht silbernes Jubiläum als Bürgermeister. Es gibt wenige Reden und viel Kuchen
Angetreten war Josef Walz einst vor einem viertel Jahrhundert als jüngster Bürgermeister im Landkreis. Bei einer Mittagspause mit Leberkäse und Kartoffelsalat feierten die Mitarbeiter von Verwaltung und Bauhof gestern das silberne Jubiläum ihres Chefs, zu dem die beiden Stellvertreter Erwin Stötter und Karlheinz Thoma eingeladen hatten. „Nur wer schon einmal Bürgermeister war, kann beurteilen, was es bedeutet“, sagte Stötter mit Blick auf die langjährige Dienstzeit von Walz. Denn das heiße, 24 Stunden jeden Tag für das Amt bereit zu stehen. Als Markenzeichen nannte Stötter die „stets ruhige Hand“, mit der Walz die Marktgemeinde führe.
Doch großen Lobreden auf seine Person gab Walz nur wenig Raum. „Ich bin dankbar für dieses Ereignis, das nicht selbstverständlich ist“, sagte der Jubilar. In dieser Zeit sei viel in der Marktgemeinde erreicht worden. Der Rathauschef bedankte er sich bei seinen Mitarbeitern, auf die er sich in den vergangenen Jahren stets habe verlassen können. „Das Amt ist mir nicht immer leicht gefallen, doch hat es mit diesem Team immer Spaß gemacht“, so Walz weiter.
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