Tote Stars treffen auf lebende Talente
Am Mittwoch gibt es im Theater Ulm zum ersten Mal „Dead or Alive? Music!“. Die Veranstaltung soll dem Slam-Format neue Impulse geben.
Lebende gegen Tote: Das ist nicht nur in diversen Zombie-Serien ein Erfolgsmodell, sondern seit einiger Zeit auch im Theater Ulm. Doch traten bislang Dichter auf der Bühne gegeneinander an, messen sich nun die Musiker: Am Mittwoch, 31. Mai, 20 Uhr, gibt es zum ersten Mal „Dead or Alive? Music!“.
Die Regeln orientieren sich an den üblichen Poetry-Slam-Vorgaben: Erlaubt sind nur eigene Songs, jeder hat sieben Minuten Zeit, das Publikum zu überzeugen. Daniel Grünauer vom Theater moderiert den Abend zusammen mit Dana Hoffmann. „Wir wollten das Format weiterentwickeln“, sagt Grünauer. Nach acht Jahren „Poetry! Dead or Alive?“ sei der „Wow-Effekt“ etwas weg. Zudem gebe es „einige Kollegen im Haus, die gut singen können“.
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