Triennale geht zu Ende
Performance „Rain“ in der Künstlergilde. Ausstellungsbesucher haben Favoriten gewählt
Ulm Künstlerische Positionen aus der Region zeigt derzeit die „20. Triennale Ulmer Kunst“ – am Donnerstag, 23. August, wird das Spektrum noch um eine Performance bereichert. Um 20 Uhr ist dann in den Räumen der Künstlergilde Ulm (Nagelstraße 24) die Performance „Rain – Im Land des Dylan Thomas“ zu sehen. Basierend auf Filmaufnahmen und Texten der Künstlerin Sibylle Burr, ergänzt durch Tanz von Ursula Ritter und Klangkompositionen von Reinhard Köhler, erwartet den Besucher eine Kollektiv-Performance, die unterschiedliche Sinnebenen miteinander verwebt.
Diese Veranstaltung ist in zweierlei Hinsicht ein Novum für die diesjährige Triennale: Zum einen ist erstmals durch zwei Beiträge auch Performance-Kunst vertreten. Zum anderen ist die Künstlergilde, bisher nur organisatorisch Kooperationspartner, zum Jubiläum der Triennale Ulmer Kunst auch als Veranstaltungsort in die Präsentation mit eingebunden.
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