Trotz Eurokrise in der Erfolgsspur
VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn zahlt Dividende von 5,5 Prozent aus
Vöhringen Eine wichtige Nachricht zuerst: Von Rating-Verbänden hat die VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn die Bestnote erhalten. Das hat Vorstandssprecher Alois Spiegler bei der Vertreterversammlung im Wolfgang-Eychmüller-Haus bekannt gegeben. Ebenfalls erfreulich: Trotz verschärfter Eigenkapital-Erfordernisse besteht bei der VR-Bank keine Kreditklemme. „Wir haben mit einer Quote von 8,62 Prozent des erwirtschafteten Eigenkapitals im Verhältnis zur Bilanzsumme eine komfortable Situation“, sagte Spiegler.
Franz Spiegler, Aufsichtsratsvorsitzender der VR-Bank, erinnerte daran, dass in diesem Jahr das 145-jährige Bestehen des Bankhauses begangen wird. Spiegler rückte die Gründungsväter der Genossenschaftsbanken Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch in den Fokus. Über die Ereignisse des Jahres 2011 – angefangen vom Rücktritt von Verteidigungsminister Theodor zu Guttenberg bis hin zum Reaktorunglück in Fukushima – berichtete Betriebsvorstand Dr. Wolfgang Seel. Die Lage in der Region bezeichnete Seel als „gut“. Dieser Beurteilung schloss sich Vorstandssprecher Alois Spiegler an.
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