Rätsel über Motiv: Marathon-Siegerin in Ulm hat geschummelt
Meike Rauer hat sich beim Ulmer Einstein-Marathon mit einer Abkürzung fünf Kilometer gespart und wurde deswegen disqualifiziert. Die Veranstalter brauchen jetzt einen neuen Pokal.
Über das Motiv rätseln die Veranstalter des Einstein-Marathons. Der Sieger und die Siegerin bekommen jeweils einen schönen Pokal, einen Einkaufsgutschein über 25 Euro und sie bringen es zu eher bescheidener Berühmtheit in der Laufszene. Für Meike Rauer offensichtlich genug Gründe für eine kräftige Schummelei.
Die ursprünglich zur Siegerin erklärte Läuferin aus Scheidegg bei Lindau wurde nachträglich disqualifiziert, weil sie bei dem Rennen durch die Region und die Städte Ulm und Neu-Ulm vor anderthalb Wochen nach Überzeugung der Veranstalter eine Abkürzung genommen und sich damit rund fünf der eigentlich 42,195 Kilometer langen Strecke gespart hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.