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Überzogene Kritik am Open-Air-Kino

Kommentar Von Jens Noll
07.08.2018

Den Veranstaltern des Open-Air-Kinos im Roggenburger Prälatenhof kann man nicht vorwerfen, Fehler gemacht zu haben.

Bei allem Verständnis für den Ärger, den viele enttäuschte Besucher am Samstagabend verspürten, nachdem sie an der Kasse des Freiluft-Kinos abgewiesen worden waren: Dem Jugendforum Roggenburg ist kein Vorwurf zu machen. Mit einem solchen Besucherandrang bei der Aufführung von „Landrauschen“ im Prälatenhof hatte niemand gerechnet. Klar, die Wetteraussichten waren gut, das Interesse an dem hauptsächlich im nahegelegenen Bubenhausen und in der Umgebung gedrehten Streifen dürfte auch in Roggenburg groß sein. Dennoch gibt es bei einer weit im Voraus geplanten Open-Air-Veranstaltung so viele Unwägbarkeiten, die einen ehrenamtlich tätigen Veranstalter dazu bewegen, vorsichtiger zu planen. Zumal das Wetter in der Vergangenheit schon einige Filmvorführungen im Freien vermasselt hat.

Schon zwei Stunden vor dem offiziell angekündigten Einlass waren so viele Menschen da, dass es Bürgermeister Mathias Stölzle in Abstimmung mit den Organisatoren für notwendig hielt, die Kassen früher öffnen zu lassen. Diese Handlung war völlig verständlich. Wer statt um 18 Uhr erst um 20 Uhr da war, wäre bei dem Andrang ohnehin in der Schlange weit hinten gestanden und nicht mehr aufs Gelände gekommen. Und aus räumlichen und organisatorischen Gründen sowie aus Gründen der Sicherheit müssen einer solchen Veranstaltung nun mal Kapazitätsgrenzen gesetzt werden. Auch in kommerziellen Kinos können Vorstellungen ausverkauft sein.

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