Ulm wird für zwei Tage Zentrum der Donauregion
Was bei einem Jahresforum der EU in Ulm mit 1000 Teilnehmern diskutiert wird
Ulm Zum Jahresforum der Donauraumstrategie, das von der Europäischen Kommission, dem Staatsministerium Baden-Württemberg und der Stadt Ulm veranstaltet wird, werden am Donnerstag/Freitag, 29. /30. Oktober, unter dem Titel „Smart, Social, Sustainable – Innovation for the Danube Region“ („Klug, Sozial, Nachhaltig – Innovationen in der Donauregion“) etwa 1100 Gäste aus dem In-und Ausland erwartet. Das Jahresforum auf dem Messegelände ist der Höhepunkt der aktuellen Präsidentschaft des Landes in der Umsetzung der Strategie. Neben der Kommissarin für Regionalpolitik Corina Cretu, dem Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Günther Oettinger und der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles, werden Regierungsvertreter aller 14 Donauanrainerstaaten nach Baden-Württemberg kommen. Ministerpräsiden Kretschmann wird sich am Rande unter anderem mit dem rumänischen Außenminister Bogdan Aurescu über die gegenwärtige Flüchtlingskrise austauschen.
Die EU-Strategie für den Donauraum (EUSDR) wurde 2011 offiziell durch den Europäischen Rat verabschiedet und verfolgt das Ziel, die Zusammenarbeit der Donauländer zu stärken. Schwerpunkte sind die Bereiche Infrastruktur, Umweltschutz, die Schaffung von Wohlstand sowie gute Regierungsführung. Auch wenn das Thema Migration in der Donauraumstrategie kein eigener Schwerpunktbereich ist, werde sich das Jahresforum der Strategie mit den aktuellen Entwicklungen befassen.
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