Ulmer Museum: Die Neue hat noch Geheimnisse
Seit drei Wochen ist Stefanie Dathe Direktorin. Bei ihrem ersten Jahrespressegespräch redet sie offen über einige große Pläne – und hält sich bei anderen bedeckt.
In die neue Rolle habe sie sich schon hineingefunden, sagt Stefanie Dathe. Seit drei Wochen leitet die 48-Jährige das Ulmer Museum. Das „wunderbare Team“ habe ihr den Einstieg sehr leicht gemacht, so die Kunsthistorikerin, die zuvor als Direktorin im Museum Villa Rot tätig war. Nun hat Dathe ihren ersten großen Auftritt in ihrer neuen Funktion absolviert: das Jahrespressegespräch des Ulmer Museums. Doch was ihre Zukunftspläne betrifft, lässt sich die Neue nur teilweise in die Karten schauen.
Doch zunächst richtete das Museumsteam den Blick zurück auf das nun zu Ende gehende Jahr, das für das Haus eine Zeit des Übergangs war: Durch den Rückzug von Gabriele Holthuis noch vor dem Sommer gab es einige Verschiebungen im Ausstellungsplan. Doch mit rund 32000 Besuchern – plus 5000 weiteren im HfG-Archiv – konnte das Museum das Niveau des Vorjahres (insgesamt 39500 Besucher) in etwa halten. Erfolgreichste Ausstellung war die über den Ulmer Impressionisten Max Arthur Stremel mit circa 4500 Besuchern. Derzeit ist im Museum die Neupräsentation der Sammlung Kurt Fried zu sehen.
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