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  3. Ulm: Ulmer Studenten bekommen ein Trainingskrankenhaus

Ulm
24.11.2016

Ulmer Studenten bekommen ein Trainingskrankenhaus

Hier üben Medizinstudenten im „Skills Lab“ der Ulmer Chirurgie. Bald können sie dies in einem eigenen Trainingskrankenhaus tun.
Foto: Universitätsklinikum Ulm

In Ulm können Medizinstudierende künftig an Körperteilen aus Kunststoff und blutenden High-Tech-Puppen üben. An echte Patienten dürfen sie erst später ran.

Zum Wintersemester 2019/20 soll das Simulationskrankenhaus „To Train U“ (TTU) der Universität Ulm bezugsbereit sein. Baubeginn, so hofft Tobias Böckers, Studiendekan Humanmedizin an der Uni Ulm, soll in ziemlich genau einem Jahr sein. Das bereits vor längerer Zeit initiierte TTU wird nun direkt an der geplanten Straßenbahnhaltestelle Botanischer Garten der Linie 2 entstehen: Auf 2700 Quadratmetern Nutzfläche wird das dann ein wohl deutschlandweit einzigartiges Trainingskrankenhaus für Medizinstudenten in Betrieb gehen; zusätzlich wird das vierstöckige Gebäude, dessen Planung inzwischen weit vorangeschritten ist, nicht nur mit 450 Plätzen den größten Hörsaal der Uni Ulm bekommen, sondern – nach dann über 50 Jahren Provisorium in einem Holzpavillon aus der Bauphase der Universität – es wird auch das Studiendekanat seinen Ort bekommen. Außerdem wird es im Gebäude eine Postgraduierten-Akademie und ein experimentelles Trainingszentrum für Molekularbiologie geben.

Auf 920 Quadratmetern ist das Trainingskrankenhaus für Medizinstudenten geplant. Und auch wenn es sogar eine eigene Zufahrt für Rettungsfahrzeuge und einen Schockraum geben wird: Patienten werden in diesem Trainingskrankenhaus nicht behandelt werden. Dafür wird es drei verschiedene Arten von Phantom-Szenarien geben, in denen künftige Ärzte so „krankenhausähnlich“ wie irgend möglich lernen können – sowohl an Körperteilen aus Kunststoff als auch mit leibhaftigen Schauspielern, mit denen die Kommunikation mit Patienten geprobt werden kann und die beispielsweise durch Westen mit pathologischen Befunden oder durch angelegte künstliche Körperteile tatsächlich in die Rolle von Hybridpatienten schlüpfen können. Als dritte Trainingsmöglichkeit werden „High fidelity Manikins“ zum Einsatz kommen, teure, in der Intensivmedizin eingesetzte Puppen, die sogar bluten können. Von der Simulation der Praxis eines niedergelassenen Arztes bis hin zur Notaufnahme, von der Intensivmedizin bis zum Aufwachraum – das „To Train U“ wird die Medizinstudenten umfassend auf die unterschiedlichsten Situationen ihrer Tätigkeit vorbereiten. Bereits ab dem ersten Semester sollen Studierende die Möglichkeit haben, praktische Fähigkeiten zu trainieren.

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