Ulmer Uniklinik: Monopoly der Zockerrunde
Der Ulmer Uniklinik steht das Wasser bis zum Hals. Jetzt äußert sich die Autorin und Gesundheitssystem-Kritikerin Renate Hartwig über das Uniklinik-Debakel
Der Ulmer Uniklinik steht das Wasser bis zum Hals: Im Kampf gegen drohende Zahlungsschwierigkeiten muss jetzt das Land eingreifen. Jährliche finanzielle Belastungen von 15 Millionen Euro könnten nicht mehr vollständig aus eigener Kraft gestemmt werden. Mindestens fünf Millionen sollen pro Jahr rechnerisch fehlen.
„Die Fratze hinter dem System“
Renate Hartwig, Vorsitzende der Bürgerinitiative Bürgerschulterschluss und Autorin von Büchern wie „Der verkaufte Patient“, nimmt den ärztlichen Direktor in die Pflicht: „Professor Debatin macht es sich da zu einfach! Wenn er bereits als stellvertretender Klinikchef zu dem alten Vorstand gehörte, hat er damals ohne hinzusehen abgenickt, was Ihm vorgelegt wurde.“ Für die Nersingerin gehört Debatin „genauso zu den Verantwortlichen“.
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