Ulmer Weihnachtsmarkt: Die Mischung macht’s
Veranstalter und Händler ziehen nach zwei Wochen eine weitgehend positive Zwischenbilanz auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt.
Für Gabriele Hirschberger läuft der Betrieb derzeit etwas ruhiger als im vergangenen Jahr. Seit über 30 Jahren verkauft sie auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt Glühwein. Warum genau dieses Mal bisher weniger los ist – das kann sie selbst nicht erklären. Vor allem die erste Woche sei nicht besonders glücklich verlaufen, auch wegen des Wetters. Eine Sache kann sie als Grund allerdings ausschließen: Daran, dass keine hochprozentigen „Glühwein-Spezialitäten“ verkauft werden – dieses Jahr sind zwei davon pro Stand erlaubt – liege es nicht. Der lange Einkaufssamstag habe sich aber sehr positiv bemerkbar gemacht.
Auch, wenn das Wetter dieser Tage bisher nur bedingt für weihnachtliche Stimmung gesorgt hat, ist Jürgen Eilts insgesamt mit dem bisherigen Verlauf „sehr zufrieden“. Eilts ist Geschäftsführer der Ulm-Messe und Veranstalter des Weihnachtsmarkts. Er ist zuversichtlich, dass auch dieses Jahr insgesamt wieder etwa eine Million Menschen den Weihnachtsmarkt auf dem Münsterplatz besuchen werden. Bislang seien auch viele Schweizer und Italiener zu Gast gewesen. Das Besondere am Ulmer Weihnachtsmarkt seien die vielen Attraktionen, wegen derer die Besucher auch ein zweites Mal kommen würden. Es sei zum Beispiel der einzige in Deutschland, auf dem der Spielwarenhersteller Steiff bewegliche Figuren ausstellt.
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