Unbekannter wirft faustgroße Steine auf fahrende Autos
Es ist der Albtraum jedes Autofahrers, der in der Nacht auf Freitag in mehreren Fällen Realität wurde: Plötzlich durchschlägt ein „Geschoss“ die Windschutzscheibe.
Mit allen verfügbaren Streifen und einem Polizeihubschrauber fahndete die Polizei im Raum Ehingen/Laupheim nach einem unbekannten Steinewerfer. Zwischen 21 Uhr und 22 Uhr waren die Windschutzscheiben von drei fahrenden Autos von faustgroßen Steinen getroffen worden. In einem der Fahrzeuge wurde eine 17-jährige Beifahrerin am Kopf getroffen und mittelschwer verletzt.
Mehrere Fahrzeuge beworfen
Die Jugendliche war nach Polizeiangaben mit ihrem Vater gegen 21.40 Uhr von der B30- Anschlussstelle Laupheim Nord auf der parallel zur Bundesstraße verlaufenden L265 in Richtung Laupheim unterwegs. Kurz vor der Brücke, auf Höhe der Mönchhöfe, wurde das Auto von einem Stein getroffen, der die Windschutzscheibe durchschlug. Wenige Minuten später traf ein Stein einen weiteren Wagen, der die Strecke in die gleiche Richtung fuhr. Die Örtlichkeit lag hier rund einen Kilometer weiter in Richtung Laupheim. Der Stein schlug ebenfalls auf der Windschutzscheibe auf, prallte jedoch ab. Um 21.08 Uhr hatte der Unbekannte auf der Bundesstraße 311 auf Höhe eines Möbelhauses bei Ehingen einen Stein gegen ein Auto geworfen. Der Stein durchschlug die Scheibe, traf den Fahrer zum Glück aber nicht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.