Unerträgliche Belastung: Anwohnerin klagt gegen Kindergarten
Seit drei Jahren klagt eine Frau aus Neu-Ulm gegen einen Kindergarten im Stadtteil Ludwigsfeld. Am Mittwoch fällt ein Urteil. Es wird vermutlich nicht das letzte sein.
Bei Thomas Hofmann, Justitiar der Stadt Neu-Ulm, füllt der Fall mittlerweile zwei Ordner. Einer Neu-Ulmerin und ihre Rechtsschutzversicherung kostete die Angelegenheit nach eigener Angabe schon deutlich über 10.000 Euro. Die Gerichte beschäftigt der Kindergarten in Ludwigsfeld und sein angrenzender Allwetter-Spielplatz nun schon seit rund drei Jahren. Und trotzdem ist noch lange kein Ende in Sicht.
Daran wird vermutlich auch die heutige Verhandlung vor dem Augsburger Verwaltungsgericht nichts ändern, bei der sich einmal mehr die Stadt Neu-Ulm und die klagende Anwohnerin, vertreten durch ihren Anwalt, gegenüberstehen werden. Verhandelt werden drei Klagen, die sich allesamt um dasselbe Thema drehen: Wie laut dürfen die Kinder der „Arche“ spielen, wie viel Lärm ist den Anwohner zuzumuten.
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