Unwetter hält Feuerwehren auf Trab
Löschkräfte rücken im Landkreis 170-mal aus. Schlimmer ist es im Raum Biberach
Ein Unwetter am Freitagabend hat in mehreren Gemeinden des Landkreises Spuren hinterlassen. Ab circa 21.30 Uhr gab es Starkregen und vereinzelte Blitzeinschläge. Schwerpunkte lagen nach Angaben der Kreisfeuerwehr in den Bereichen von Bellenberg und Vöhringen Illertal-abwärts über Senden bis Neu-Ulm. Ausläufer streiften auch das Rothtal im Bereich Weißenhorn, Pfaffenhofen und Roggenburg. Der starke Regen führte in den eingangs genannten Bereichen zu zahlreichen überschwemmten Kellern; Bäume oder Baumteile wurden über Straßen geworfen und in Einzelfällen, wie beispielsweise in Senden, führten Blitzeinschläge zu vorübergehender Rauchentwicklung, die aber ohne große Schäden blieben.
Die Feuerwehren im Landkreis Neu-Ulm waren von Freitagabend bis Samstagmittag laut Auskunft der Integrierten Leitstelle Donau-Iller (Krumbach) bei insgesamt etwa 170 Einsätzen tätig, sowohl die Nacht hindurch als auch am Samstagvormittag, als manche Hausbewohner erst bemerkten, dass sie Wasser im Keller hatten. Die Einsätze konnten bis Samstagmittag größtenteils abgearbeitet werden, sodass keine größeren oder dauerhaften Schäden zu verzeichnen waren. Personen wurden nach derzeitigem Wissensstand nicht verletzt.
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