VR-Bank plant Neubau in Neu-Ulms Mitte
Drei Häuser vor Abriss: Architekturwettbewerb soll entscheiden, was an der Ludwigstraße entsteht.
Neu-Ulm Nach dem Brückenhaus der Sparkasse und dem Einkaufszentrum Glacis-Galerie tut sich erneut baulich etwas in Neu-Ulms Mitte: Die VR-Bank plant einen Neubau in der Ludwigstraße. Wie das Vorstandstrio Alois Spiegler, Steffen Fromm und Wolfgang Seel bei der Bilanzpressekonferenz am Donnerstag bekannt gab, soll unter der Einbindung zweier benachbarten Häuser ein neues Kunden- und Finanzcenter entstehen.
Derzeit laufe noch die Rahmenplanung, etwa um einen genauen Platzbedarf zu ermitteln, bevor per Architektur-Wettbewerb die beste Lösung für dieses Grundstück in direkt Nachbarschaft zur St. Johann-Baptist-Kirche gefunden werden soll. Klar ist jetzt schon, dass der jetzige Standort in der Marienstraße zu einer reinen Selbstbedienungs-Filiale abgestuft und in den Neubau größtenteils integriert wird. Das Areal am Eingang Neu-Ulms gegenüber des Donaucenters ist in Bewegung: Unter der Einbeziehung von mehreren Parkplätzen entsteht hier ein sechsstöckiger Anbau an der „kleinen Donau“. In den umfassenden Umbau einer Eigentümergemeinschaft unter Beteiligung der VR-Bank wird auch die Fassade des in die Jahre gekommenen Gebäudes mit einbezogen.
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