Verfolgungsjagd mit sehr nassem Ende
Warum ein junger Mann meint, durch die Roth schwimmen zu müssen.
Es sollte nur eine Routinekontrolle werden, doch dann entwickelte sich daraus eine kleine Verfolgungsjagd, in deren Verlauf ein junger Mann ziemlich nass wurde. Doch das war sein geringstes Problem, wie sich hinterher herausstellte.
Am Freitagabend wollte eine Polizeistreife ein Grüppchen im nördlichen Weißenhorner Stadtpark routinemäßig unter die Lupe nehmen. Als sich die Polizisten näherten, nahm plötzlich einer reißaus. Der Flüchtige sprang in die angrenzende Roth und schwamm hindurch. Am gegenüberliegenden Ufer angekommen, lief er in Richtung Günzburger Straße. Dank der Hilfe mehrerer Anwohner, die das Spektakel mitverfolgt hatten, konnte die Polizei den weiteren Fluchtweg des 29-Jährigen absuchen. Der Ausgebüxte wurde schließlich auf einem Firmengelände entdeckt und gestellt. Er hatte sich hinter einen Reifenstapel geduckt. Als die Beamten sein Versteck absuchten, wurde der Fluchtgrund schnell klar: Sie fanden ein Päckchen mit Drogen. Da die Verpackung völlig durchnässt war, wurde schnell klar, dass dies wohl mit dem vorherigen Sprung in die Roth zusammenhängt. Der nasse Flüchtige wurde zur Polizeiinspektion nach Weißenhorn gebracht.
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