Verkaufen aus dem Container
Der Umbau des Einkaufszentrums im Sendener Norden hat begonnen. Mitarbeiter der Geschäfte erzählen, wie die provisorischen Flächen bei Kunden ankommen.
Wer mit dem Auto auf den großen Parkplatz am Iller-Center im Sendener Norden fährt, könnte kurz verwirrt sein. Wo man früher sofort nach rechts oder links fahren und dort dann parken konnte, stehen nun große graue Kästen. Sie fallen abgesehen von ihrer Größe von außen nicht weiter auf, ihre graue Farbe hebt sich nur leidlich vom ebenso grauen Pflasterbelag ab. Seit etwa zwei Wochen haben vier Läden ihren provisorischen Standort in den Verkaufscontainern aufgemacht. Betroffen sind die Depot-Filiale, Tabakwaren Wolf, die Vodafone-Filiale und der Schuh- und Schlüsseldienst Uslu. Sie teilen sich wie bisher ein Dach – nun ist es jedoch eins aus Stahl.
Außen pfui, innen hui – so beschreiben Kunden den ersten Eindruck der Container. „Die Kunden erzählen, dass sie erst ein wenig verunsichert waren, drinnen dann aber positiv überrascht“, sagt Daniela Seitz, Filialleiterin bei der Kette Depot. „Viele haben das Gefühl, dass das Geschäft jetzt größer ist.“ Die Verkaufsfläche sei jedoch sogar ein wenig kleiner als am alten Standort. Doch das täuscht, wenn man im Container steht: Durch die verwinkelte Fläche und die raumteilenden Säulen wirkt der Raum größer.
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