Verletzte Peschmerga-Kämpfer werden in Ulm behandelt
Vier verletzte kurdische Peschmerga-Kämpfer sind am Dienstagmittag im Ulmer Bundeswehrkrankenhaus (BwK) zur weiteren Behandlung angekommen.
Die Bundeswehr hat vier verletzte kurdische Peschmerga-Kämpfer zur Behandlung nach Deutschland geflogen. Die vier Nord-Iraker, die meisten von ihnen Offiziere, waren bei Kämpfen gegen die Terror-Miliz „Islamischer Staat“ verletzt worden. Sie haben eine 18-stündige Reise hinter sich, die von Bagdad über die Türkei ins bayerische Penzing führte. Dort landete ihr Sonderflug mit einer Medevac-Transall der Bundeswehr. In diesem speziell ausgestatteten Flugzeug können Verletzte auch während des Flugs wie auf einer Intensivstation versorgt werden.
In Penzing wurden die Verletzten von einem zum Großraum-Rettungswagen umgebauten Bus erwartet. Dann ging die Fahrt zum Ulmer BWK. In der Klinik wurden die Verletzten untersucht und auf einer Isolierstation versorgt. Die Verletzungen der Peschmerga-Kämpfer machen mehrere Operationen notwendig, die in den nächsten Wochen erfolgen werden.
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