Vermehrt Unfälle an A7-Baustelle
Verengte Fahrbahn wird zum Problem
Im Baustellenbereich auf der A7 zwischen Vöhringen und dem Autobahnkreuz Hittistetten haben sich am Montag zwei Unfälle ereignet. Wie die Autobahnpolizei gestern mitteilte, hielten sich zwei Autofahrer bei Senden nicht an das dort geltende Überholverbot und kollidierten daraufhin jeweils mit einem Lastwagen. Bei einem Volkswagen riss dadurch gegen 13.30 Uhr der Seitenspiegel ab, es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 500 Euro. Gegen 20.45 Uhr ereilte einen Audi-Fahrer ein ähnliches Schicksal.
Hintergrund der Unfälle ist die wegen der Baustelle verengte Fahrbahn. „Um den Verkehr weiterhin auf zwei Spuren leiten zu können, ist der linke Fahrstreifen nur 2,35 Meter breit“, erklärte gestern ein Sprecher der Autobahnpolizei. Dadurch könne mehr Verkehr den Baustellenverkehr passieren. Gleichzeitig gelte ein Überholverbot, um Kollisionen zwischen nebeneinander fahrenden Fahrzeugen zu vermeiden. Große Hinweistafel fordern die Verkehrsteilnehmer zum versetzten Fahren auf. Dadurch könnten Staus zu Beginn der Baustelle vermieden werden. Ferner werde Stress beim Durchfahren der Baustelle verhindert. „Leider hält sich nicht jeder an das Überholverbot und so kommt es immer wieder zu Unfällen“, erklärte der Sprecher auf Nachfrage. (az)
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