Vertrauen ins Jugendhaus wächst
Einrichtung hatte in Vöhringen lange Zeit ein schlechtes Image. Warum sich das nun zu ändern scheint.
Das Jugendhaus (Juha) gibt es seit über 30 Jahren und hatte eher mit einem schlechten Image zu kämpfen. Doch so langsam setzt sich die Ansicht durch, dass es eine gute Einrichtung ist, die die Stadt nach Kräften unterstützt. Diese Erkenntnis war auch im Haupt- und Umweltausschuss spürbar, bei der die Leiterin des Hauses, Kerstin Zogalla, ihren Bericht über das Jahr 2014 und die zurückliegenden Monate 2015 vorgelegt hat.
Angeboten werden schulbezogene Aktivitäten. Beispiele: Fit for Life, Lerntreff im Jugendhaus, Training für den Quali-Abschluss, Bewerbungshilfe, Unterstützung bei Schularbeiten und Referaten. Die Aktionen mit Kindern beziehen sich auf den Ferienspaß im August und die Adventstage im Juha. Die Teilnehmerzahlen am Ferienspaß seien allerdings ein wenig rückläufig, sagte Zogalla. Deshalb wolle man – auch um Kosten zu sparen – das Programm ein wenig entschlacken und auch die Zahl der Betreuer nicht mehr so hoch ansetzen.
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