Vom Barock bis zur Gegenwart
Wiblinger Bachtage haben begonnen
Die Wiblinger Bachtage beschränken sich auch bei ihrer 30. Auflage nicht auf die Musik ihres Namensgebers: Stattdessen zeigt das Festival ein Spektrum von der Barockmusik bis zur zeitgenössischen Komponisten. Noch bis Sonntag, 31. Mai, gibt es Konzerte an verschiedenen Orten und mit ganz verschiedenen Schwerpunkten.
Heute, Freitag, 20 Uhr, steht in der Barockbibliothek des Klosters Wiblingen, das in diesem Jahr 300. Geburtstag feiert, jedoch Johann Sebastian Bach im Mittelpunkt. Unter der Leitung von Albrecht Schmid musizieren unter anderem das Collegium Instrumentale und die beiden Gesangssolisten Maria Rosendorfsky (Sopran) und Christian Eberl (Bass). Auf dem Programm stehen die Kantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ (BWV 51) und weitere Bachwerke, dazu Georg Philipp Telemanns Konzert D-Dur für Trompete und Orchester.
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