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  3. Neu-Ulm: Reda Seyam: Vom Chef-Hetzer zum „Minister“ der Terror-Miliz

Neu-Ulm
17.12.2014

Reda Seyam: Vom Chef-Hetzer zum „Minister“ der Terror-Miliz

Reda Seyam hetzte in Neu-Ulm gegen „Ungläubige“ und landete beim IS.
3 Bilder
Reda Seyam hetzte in Neu-Ulm gegen „Ungläubige“ und landete beim IS.
Foto: "Repro: WDR"

Reda Seyam, ehemaliger Neu-Ulmer Sozialhilfeempfänger, stieg zur Führungsfigur beim berüchtigten „Islamischen Staat“ auf. Jetzt wurde er bei Kämpfen im Irak getötet.

Er hetzte einst im Neu-Ulmer Islamisten-Treff „Multikulturhaus“ im Namen Allahs gegen „Ungläubige“, jetzt ist Reda Seyam offenbar bei Kämpfen im Irak getötet worden. Nach übereinstimmenden Medienberichten starb der Deutsch-Ägypter am vorvergangenen Wochenende nahe der Stadt Mossul. Michael Keck, Leiter der Neu-Ulmer Kriminalpolizeiinspektion für Zentrale Aufgaben, und Kenner der Islamisten-Szene in der Region, bestätigte die Informationen über den Tod Seyams gegenüber unserer Zeitung. Weitere Erkenntnisse zu dem Fall lägen in Neu-Ulm allerdings nicht vor.

Wie es unter anderem beim Norddeutschen Rundfunk heißt, soll der frühere Sozialhilfeempfänger Seyam zuletzt zu einem hochrangigen Funktionär der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) aufgestiegen sein. Als eine Art „Bildungsminister“ soll er demnach an der vom IS kontrollierten Universität von Mossul und an Schulen im Einflussbereich der Islamisten unter anderem den Musik-, Kunst-, Erdkunde- und Sozialkunde-Unterricht verboten haben. Über die näheren Umstände des Todes Seyams gab es zunächst keine Informationen. Bekannt ist allerdings, dass kurdische Einheiten, sogenannte Peschmerga-Kämpfer, dem Vordringen der IS-Truppen in der Region Mossul erbitterten Widerstand leisten. Die IS-Terroristen kontrollieren in Syrien und im Irak große Gebiete und verbreiten mit grausamen Massakern an der Zivilbevölkerung Angst und Schrecken.

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