Vom Paradies auf den Bau
Die Zuschauer loben nach der Premiere von Mozarts Oper „Don Giovanni“ die Sänger. Das Bühnenbild wirft hingegen Fragen auf
Die Realität bricht ein in den blühenden Garten: Das (Straßenbahn-)Baustellen-Bühnenbild Marianne Hollensteins verwirrte die Zuschauer bei der Premiere der Mozart-Oper „Don Giovanni“ im Großen Haus des Theaters Ulm. Viel Lob hingegen gab es beim Premierenpublikum für die Leistungen der Solisten um Don Giovanni (Kwang-Keun Lee).
Joachim Diener aus Mähringen kann die Symbolik der zweiten Hälfte nicht nachvollziehen. „Da war ein Bruch zwischen dem Paradiesgarten der ersten Hälfte und dem unvermittelt auftauchenden Bagger, mit dem ich nichts anfangen kann.“ Ansonsten aber habe ihm die Inszenierung Matthias Kaisers – vor allem im ersten Teil – ausgesprochen gut gefallen. „Großes Lob an Edith Lorans als Donna Anna und an Tomasz Kaluzny als Leporello.“
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