Von Druckverband bis Tafelladen
Rot-Kreuz-Bereitschaft war mehr als 20000 Stunden lang im Einsatz. Was der Bürgermeister bedenklich findet
Ein arbeitsreiches Jahr 2016 hat die Weißenhorner Bereitschaft des Bayerischen Roten Kreuzes hinter sich: Genau 20455 Stunden lang waren die freiwilligen Helfer aktiv. Bei der Jahreshauptversammlung wählten sie Bereitschaftsleiter Michael Heinrich für weitere vier Jahre ins Amt.
„Eine beachtliche Leistung“, so fasste Heinrich die Bilanz in seinem Resümee zusammen. Den größten Posten in der Statistik der Einsatzstunden nimmt der Tafelladen ein, für den die BRK-Helfer rund 5300 Stunden lang arbeiteten. Wegen des Zuwachses an Bedürftigen habe es dort im Frühjahr und Sommer massive Probleme gegeben, berichtete Heinrich. Denn die vorhandenen Lebensmittelspenden reichten nicht aus, um etwa neu angekommene Asylbewerber mit zu versorgen. Mithilfe der Stadtverwaltungen in Weißenhorn und Umgebung sei es aber gelungen, die Ladentheken wieder genügend aufzufüllen. Ebenfalls im Zusammenhang mit der großen Zahl an Flüchtlingen waren die Weißenhorner BRKler darüber hinaus als Reisebegleiter gefordert, indem sie Ankömmlingen bei der Weiterreise in andere Teile Deutschlands behilflich waren.
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