Von Einstein, Wohnungsnot und neuen Berufen
FDP Neu-Ulm über Folgen der Digitalisierung
„Visionäre Kraft für Innovationen“ hat FDP-Generalsekretärin Nicola Beer auf dem Neujahrsempfang der FDP-Stadtratsfraktion im Neu-Ulmer „Barfüßer“ gefordert. Denn sie sei die Basis für die Zukunftsfähigkeit des Landes. Fraktionssprecher Alfred Schömig sprach sich für „Multikulturalität“ städtischer Einrichtungen aus, und ein Violintrio begeisterte die Gäste mit seinem Spiel.
Der in Ulm geborene Wissenschaftler Albert Einstein wäre heute FDP-Mitglied, stellte FDP-Generalsekretärin Nicola Beer bei ihrer Rede fest. Sie verwies auf seinen Forscherdrang, seinen Einsatz für Hochschule und Ausgründungen. „Unser Herzblut gilt heute all denen, die noch etwas gründen wollen.“ Dazu wolle die FDP den Menschen Mut machen. Aber sie müssten eben gut vorbereitet sein. Die Digitalisierung, der die 47-jährige Politikerin einen Großteil ihrer Ansprache widmete, gehöre unbedingt dazu. „Ein guter Arbeitsplatz ist künftig digital.“ Angst und bange könne einem werden angesichts des rasanten Wechsels im Berufsleben jedes einzelnen. Zwei Drittel aller Kinder, die jetzt zur Welt kämen, würden in Berufen arbeiten, von denen sich heute noch kaum einer eine Vorstellung machen könne.
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