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Ulm
15.06.2018

Von Kommerz und Gewalt im Fußball

Bei der Podiumsdiskussion (von links): Claus Vogt, Wolfgang Zieher, Moderator Jürgen Filius, André Bühler und Anton Gugelfuss.

Eine klug besetzte Runde spricht zum WM-Auftakt über Investoren, Fans und Probleme des Sports. Auch die jüngsten Ausschreitungen beim SSV spielen eine Rolle.

Die Fragestellung auf dem Podium war eindeutig: „Ist Fußball noch Sport oder nur Kommerz?“ Die Antwort ebenso: „Der Nachwuchs verliert das Interesse am Fußball, wenn er nur auf Kommerz aus ist“. Aber da ist ja noch mehr. Es geht auch um die Fans, um Gewalt in den Stadien, um Investoren, die Geld sehen wollen. Grünen-Landtagsabgeordneter Jürgen Filius hatte das Podium in den Ulmer Stuben klug besetzt, aber nur 30 Zuhörer angelockt.

Der Fußball sei dabei, seine Seele zu verkaufen, fürchtete Claus Vogt, vom Vorstand des „FC PlayFair!“, einem „Verein für Integrität im Profifußball“. Der Fußball verliere zunehmend den Kontakt zu seinen Anhängern. Vor allem die neu angesetzten Montagspiele in der Bundesliga schadeten dem Zusammenhalt. „Die Zahlen im Fußball sind toll“, sagte Vogt, „aber es gibt zu viele schmutzige Spiele, die vom Geld geprägt sind.“ Andere verdienten gewaltig, die Zeche aber zahlten die Fans. Die dramatische Situation erweise sich allein schon daran, dass nur 32 Prozent der Spiele im Profifußball ausverkauft seien. Vogt hatte hohe Unzufriedenheit unter den Fußballanhängern ermittelt. Die rühre vor allem aus den Montagsspielen, aber auch aus der Langeweile um den Titelkampf, den immer nur der FC Bayern gewinne.

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