Von der Herdbrücke in die „Sackgasse“
Verkehr: Stadträte verabschieden Entwicklungsplan für Neu-Ulm. Aber es gibt auch kritische Töne
Neu-Ulm Seit 1995 schon ringen Politik und Verwaltung in Ulm und Neu-Ulm gemeinsam um eine zukunftsträchtige Verkehrsentwicklung. Jetzt wurde dem Stadtrat die Fortschreibung der fast 20 Jahre alten Pläne vorgestellt, die nun bis 2025 Bestand haben soll. Gegen einige Stimmen von SPD und Grünen billigte das Gremium den Verkehrsentwicklungsplan (VEP).
Er sieht vor, sowohl den städtischen wie auch den regionalen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) weiter zu stärken. Dazu sollen Busse eigene Fahrspuren und an verkehrsabhängig schaltenden Ampeln Vorfahrt erhalten. Fußgänger- und Radfahrerverkehr sollen gefördert werden. Über allem steht die Stärkung der Verkehrsmittel des Umweltverbunds aus Fuß- und Radverkehr sowie dem ÖPNV. Diesem Ziel folgend muss das Straßennetz angepasst werden.
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