Von der jetzigen Realschule wird nur das Skelett übrig bleiben
Bauausschuss des Landkreises billigt Pläne für umfangreiche Sanierung. Die Kosten: rund 8,96 Millionen Euro.
Von Jens Carsten Weißenhorn/Neu-Ulm. Die städtische Realschule in Weißenhorn soll gründlich auf Vordermann gebracht werden: Vom Gebäude in seinem jetzigen Zustand wird im Rahmen der Generalsanierung nur das Skelett übrig bleiben. Der Bau- und Planungsausschuss des Landkreises Neu-Ulm hat am Donnerstag die Entwürfe und die Kosten für das Bauvorhaben gebilligt. Die Renovierung des 1971 erbauten Schulhauses wird nach Schätzungen rund 8,96 Millionen Euro verschlingen. Die hohe Summe ließ einige Kreisräte ins Grübeln geraten, ob nicht ein Neubau vielleicht doch die bessere, weil günstigerem Option sein könnte. Nach Angaben von Kreisbaumeister Rudolf Hartberger rentiert sich die Sanierung: Diese koste nur etwa 60 Prozent eines neuen Gebäudes. Zudem biete das Schulhaus in seiner jetzigen Form mehrere Vorteile, etwa breite Gänge und große Klassenzimmer. „Das würden sie bei einem Neubau heute so nicht mehr genehmigt bekommen.“
Mehr darüber lesen Sie am Freitag in der Neu-Ulmer Zeitung.
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