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Ulm
14.05.2017

Von tödlichen Fehlgriffen: Ehemaliger Ulmer Chirurg packt aus

Der ehemalige Ulmer Herzchirurg Max Leonhard berichtet über Flüchtigkeitsfehler bei OPs ausgelöst durch einen zu hohen Arbeitsdruck, der regelmäßig Tote auch bei kleineren Eingriffe fordere.
2 Bilder
Der ehemalige Ulmer Herzchirurg Max Leonhard berichtet über Flüchtigkeitsfehler bei OPs ausgelöst durch einen zu hohen Arbeitsdruck, der regelmäßig Tote auch bei kleineren Eingriffe fordere.
Foto: Oliver Berg, dpa (Symbolbild)

Der ehemalige Ulmer Herzchirug Max Leonhard stieg Knall auf Fall aus der Medizin aus. Nun berichtet er über schockierende Zustände in deutschen Operationssälen.

Ist der Medizinprofessor ermordet worden, weil er Patienten auf dem Gewissen hatte, die unter seiner Hand gestorben sind? Und wollte sich jemand dafür rächen, vielleicht weil er sein Kind oder seine Frau durch den ärztlichen Fehlgriff verloren hat? Diese Fragen lösen sich am Ende des Romans „Bielers Dilemma“ von Max Leonhard auf. Die Krimi-Story ist Fiktion. Die aber fußt auf jahrelangen Erfahrungen des Autors als Arzt, unter anderem als Herzchirurg in Ulm und als Patientengutachter. Dem 62-jährigen gebürtigen Südtiroler geht es in seinem Erstlingswerk um mehr als Spannung zu erzeugen, sondern um „gnadenlos mit den Machenschaften der Medizin, Justiz und Gesellschaft abzurechnen“.

So jedenfalls steht es in der Pressemitteilung des herausgebenden Manuela-Kinzel-Verlages aus Göppingen, wo Dr. Max Leonhard zu Beginn seiner Arzttätigkeit in einer Klinik wirkte, bevor er einem Ruf der Universitätsklinik Ulm folgte und es in einer Blitzkarriere Anfang der 90er-Jahre als junger Mensch in Kürze zum leitenden Oberarzt der Herzchirurgie brachte. Nach neun Jahren gewissenhafter Arbeit stieg er aus „ dem „Geschäft“ Knall auf Fall aus, um sich als Maler und Bildhauer am Wörthersee niederzulassen. „Das habe ich bisher nie bereut“, sagt der Autor in der Buchhandlung Herwig braun gebrannt bei der Vorstellung seines 400-Seiten-Buches, das Spannung und Frösteln zu gleich erzeugt.

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14.05.2017

Bei LKW Fahrern, Piloten und Zugführern achtet man genau auf die Arbeitszeiten, warum nicht bei den Doktoren, die zwingt man zum Arbeiten bis sie umfallen, was ist daß für ein System. Bei 300 Verkehrstoten durch Alkohol, werden die Strafen radikal verhängt, bei 30.000 Toten durch OP´s regt sich kein Mensch auf, von den Verantwortliche sowieso niemand. Während die Kassenvorstände unberechtig Mio Gehälter einschieben, weil beim OP Geld gespart wurde auf Kosten der Ärzte und Patienten, da gibt es keine Moral und Verantwortungsbewusstsein. Respekt vor diese Doktor das er sich getraut, das Buch zuschreiben.