WM: Die Zeit der Public Viewings ist vorbei
Die Städte hatten schon dieses Mal abgespeckt, die Wirte haben heuer hohe Verluste gemacht. War‘s das mit den Public Viewings? Für diesen Sommer bestimmt.
Da war mal dieser Moment in der Nachspielzeit: David Odonkor rennt die Seitenlinie entlang, schlägt den Ball in die Mitte und Oliver Neuville trifft zum 1:0 für Deutschland. Dieser Moment im Gruppenspiel gegen Polen bei der Heim-WM 2006 war die Geburtsstunde des Public Viewing in Deutschland. Und dann war dieser andere Moment am Mittwoch, ebenfalls in der Nachspielzeit: Young-Gwon Kim trifft zum 1:0 für Südkorea und leitet das WM-Aus der deutschen Elf ein. Das Tor könnte auch das Aus für die Public Viewings in der Region bedeuten.
Wirte im Landkreis und in der Stadt Ulm geben unumwunden zu:Das unerwartet frühe Ausscheiden der deutschen Mannschaft hat sie viel Geld gekostet. Leinwand, Technik, Sicherheitspersonal und mehr sind teuer. Die Investitionen haben sich bei dieser WM nicht gerechnet. Ob die Gastronomen dieses Risiko wieder eingehen?
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