Walther Collection öffnet wieder
Neue Ausstellung im Schwarzen Haus
Mit einem Tag der offenen Tür kehrt die Walther Collection aus der langen Winterpause zurück: Am Sonntag, 29. Mai, wird mit „Die Ordnung der Dinge“ die im vergangenen Jahr gestartete Ausstellung über die Entwicklung von typologischen und seriellen Bildkonzepten in der Geschichte der Fotografie von den 1880er-Jahren bis heute wiedereröffnet. Die von Brian Wallis kuratierte Schau stellt Werke von Künstlern aus Europa, Afrika, Asien und Nordamerika einander gegenüber.
Ergänzend zeigt die Walther Collection Porträtserien des deutschen Fotografen Albrecht Tübke. Im Mittelpunkt steht die Serie der „Ulm Porträts“, die während der Ausstellungseröffnungen von The Walther Collection in den Jahren 2010, 2011 und 2015 entstand. Der 1971 in Leipzig geborene Tübke fotografierte die Gäste und erweitert damit das in „Die Ordnung der Dinge“ breit angelegte Thema Porträt und Identität, indem er ganz verschiedene Typen von Eröffnungsgästen vorstellt: Burlafinger Nachbarn, Verwandte und Familie des Sammlers, die Prominenz der Ulmer Kulturszene sowie Gäste aus dem internationalen Kunstbetrieb. Der Fotograf ist beim Tag der offenen Tür anwesend und erläutert um 15 Uhr sein Werk in einem Künstlergespräch.
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