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Konzert
15.02.2016

Walzerkönig mit Ulmer Unterstützung

Die Sopranistin Iva Schell tourt an der Seite des Walzerkönigs André Rieu (rechts) durch Deutschland. Die Witwe des vor zwei Jahren verstorbenen Schauspielers Maximilian Schell, mit Mädchennamen Iva Mihanovic, stammt aus Neu-Ulm und gehörte von 2001 bis 2006 zum Ensemble des Theaters Ulm.
Foto: Felix Oechsler

Der niederländische Stargeiger André Rieu überzeugt seine Fangemeinde in der ausverkauften Arena. Es gibt reichlich Zugaben und einen besonderen Gast

Chapeau! Nach einer ersten Konzerthälfte, in der es die Geräuschkulisse permanent eintreffender zu spät kommender Besucher in der Ratiopharm-Arena dem weltweit erfolgreichsten Violinisten André Rieu nicht leicht gemacht hatte, gelang Rieu, seinem Johann-Strauss-Orchester und seinen Stargästen nach der Pause ein rauschendes Konzert-Fest: Deutlich mehr als eine halbe Stunde Zugaben vor den feiernden, stehend jubelnden Menschen gibt der erfolgsverwöhnte Niederländer aus Maastricht nicht bei jedem Konzert seiner Tourneen. Selbst die lachende Aufforderung „Geht doch heim!“ zog beim Publikum nicht – was der „Walzerkönig“ letztlich auch selbst genoss.

Die perfekte, immer gleiche Inszenierung muss bei André Rieu sein: Die Plastikblumen-Girlanden, die in bonbonfarbene Prinzessinnen-Gewänder gekleideten Musikerinnen – das ist man gewohnt. Gewohnt auch, dass Rieu musikalische Gäste aus der ganzen Welt mitbringt, die Hörgenuss bereiten – so wie die Platin Tenors und die brasilianische Sopranistin Carmen Monarcha. Und gewohnt, dass Besucher zum Walzer „An der schönen blauen Donau“ tanzen dürfen und das glücksstrahlend tun – auch wenn die Donau am Neu-Ulmer Ufer so gar nicht blau schimmert.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.02.2016

Ich sehe das ähnlich wie die Kommentatorin unten. Das Problem legt am Parkplatz. Wenn man fast 90 € für die Karte bezahlt, dann kann es nicht sein, daß man erst zur Pause rein darf. Ich schreibe als freier Journalist. Ich werde jedesmal wenn ich nach dem Presseparkplatz frage mit " blöden Kommentaren" angemacht. Mails an die Hallenleitung blieben unbeantwortet. Der Veranstalter kann meines erachtens hierfür nichts, denn er ist nicht dafür veranwortlich, daß die Besucher auf den Parkplatz kommen.

15.02.2016

"Geräuschkulisse permanent eintreffender zu spät kommender Besucher" - dann schreibt bitte auch dazu, warum die Besucher zu spät kamen: auf dem letzten Kilometer eine Stunde im Stau gestanden, weil auf dem Parkplatz der ratiopharm arena das absolute Chaos herrschte - warum auch immer, denn Parkplätze waren noch reichlich vorhanden, aber die Organisation und Einweisung funktionierte offensichtlich nicht - sehr ärgerlich, denn das Konzert hatte trotzdem pünktlich angefangen, so dass die Besucher ohne eigene Schuld z.T. ein Viertel des Konzerts verpassten - wen kann man dafür eigentlich wegen Schadenersatz haftbar machen?