Wann kommt die Fernwärme aus dem Müllkraftwerk?
Erste Arbeiten für das neue Leitungsnetz in Weißenhorn könnten bald ausgeschrieben werden. Nächste Woche geht die Planung ins Detail.
Die Stadt Weißenhorn und der Landkreis Neu-Ulm haben sich für dieses Jahr ein großes Ziel gesetzt: Bis zum Beginn der nächsten Heizperiode im Oktober, so der Wunsch, soll das neue Fernwärmenetz in der Fuggerstadt in Betrieb gehen. Dann soll die Abwärme der Müllverbrennungsanlage auch zum Heizen von Gebäuden dienen.
Was das ganze Projekt kostet, wie viele Menschen bedient werden und wo die Trassen genau verlaufen, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Wichtige Details werden nächste Woche bei einer Gesellschafterversamlung geklärt. Wie berichtet, haben die Stadt und der Landkreis die Fernwärme Weißenhorn Projektentwicklungsgesellschaft, kurz FWP, gegründet, um das Projekt umzusetzen. Ein Ingenieurbüro hilft dabei, die Ausschreibungen für die notwendigen Arbeiten vorzubereiten. Zunächst werden sich noch die politischen Gremien in der Stadt damit befassen. Eine erste Ausschreibung sei für Ende Januar angedacht, wie Peter Dieling, Geschäftsbereichsleiter für Umwelt im Landratsamt, sagt.
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