War die „Altkleider-Mafia“ in Nersingen unterwegs?
Eine illegale Sammelgruppe beunruhigte Bürger. Landratsamt und Polizei kennen die Vorgehensweise und vermuten dahinter organisierte Strukturen.
Sie fragen nach einer Schaukel, einem Vorhang, einem Kabelstück, oder auch einem Ofen mit Kamin. Noch über 50 andere Wünsche stehen auf dem Zettel, den Sabine Krätschmer in ihrem Briefkasten fand. Die Gemeinderätin aus Straß war verunsichert: Dürfen Privatleute das überhaupt? Und wer steckt genau dahinter?
Ihre Skepsis war nicht unberechtigt, denn auch Landratsamt und Polizei sind den illegalen Sammlern auf der Spur. Seit Anfang Februar landeten zunächst in Elchingen, vergangene Woche auch in Nersingen, Flyer mit Wünschen einer ungarischen Familie im Briefkasten. Eigentlich hätte die Sammlung beim Landratsamt aber gemeldet werden müssen.
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