Was Thorsten Freudenberger für den Landkreis will
CSU-Bewerber für das Landratsamt diskutiert sein Wahlprogramm bei Bürgerforen
Wenn sich der Landkreis Neu-Ulm auf den Erfolgen der vergangenen Jahre ausruht, glaubt Thorsten Freudenberger, würde das zum Scheitern führen. Der Landratskandidat der CSU hat jetzt das Programm vorgelegt, mit dem er in den Wahlkampf ziehen will. Sollte er Nachfolger von Erich Josef Geßner werden, dann werde er auf das erfolgreiche Fundament aufbauen, das dieser geschaffen habe – und trotzdem neue Impulse für die Zukunft setzen.
Als eine der größten Herausforderungen hat Freudenberger den demografischen Wandel ausgemacht. Im Landkreis werden demnach in Zukunft immer mehr ältere Bürger leben. Es gelte, die Angebote für die Senioren auszubauen, ohne natürlich die Bedürfnisse junger Familien zu vernachlässigen. Funktionierende Kinderbetreuung und leistungsfähige Schulen seien letztlich ein Rezept gegen den drohenden Fachkräftemangel. „Investitionen in die Bildung werden weiterhin höchste Priorität genießen“, verspricht Freudenberger, der als Gymnasiallehrer arbeitet. Das Bildungszentrum Roggenburg, die Kreismuseen und die Volkshochschule sind für ihn die Pfeiler des kulturellen Lebens im Kreis. Die Archäologische Sammlung will er wieder einrichten – im alten Landratsamt in Illertissen.
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