Was in einem Wassertropfen lebt
Zwei Schülerinnen aus Nersingen treten beim Wettbewerb „Jugend forscht“ an. Was ihre Projekte mit Licht, Käse und Alkohol zu tun haben.
Zwei Nersinger Schülerinnen wollen den Schritt wagen: Für ihre Seminararbeiten zum Thema „Leben im Wassertropfen“ untersuchten sie Einzeller genauer. Jetzt möchten die beiden Schülerinnen des Maria-Ward-Gymnasiums Günzburg mit zwei Mitschülerinnen ihre Forschungsergebnisse zum Fachgebiet Biologie beim Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“ präsentieren. Der Regionalwettbewerb wird heute und morgen im Augsburger MAN-Museum ausgetragen.
Fabienne Stanzel aus Nersingen interessiert sich für die Auswirkungen von Alkohol, da diese auch im täglichen Leben eine Rolle spielen. Deswegen setzte sie Einzeller mit dem Namen Blepharisma Americana unter Alkoholeinfluss. Einen Teil der amerikanischen Lidtierchen brachte sie über längeren Zeitraum mit der Alkohollösung in Verbindung, andere nur einmalig. Dabei beobachtete sie, bei welcher Alkoholkonzentration Einzeller sterben, sich verändern oder gar an den Alkohol gewöhnen.
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