Was plant Bauer Gerhardt mit dem Messer?
Schwabenkulisse Beuren bringt den komischen Thriller „Gestrandet“ auf die Bühne. Premiere ist morgen
Dumm gelaufen: Statt bei den „Chippendales“ landen vier Frauen versehentlich beim undurchsichtigen Bauern Gerhardt. Der plant offenbar nichts Gutes. Mit der Thrillerkomödie „Gestrandet“ gelingt der Spielgruppe der Schwabenkulisse Beuren die Gratwanderung zwischen wohligem Grusel und befreiendem Lachen. Das Stück wird am kommenden Wochenende dreimal im historischen Stadttheater in Weißenhorn aufgeführt. Am morgigen Freitag, 29. Januar, ist Premiere.
Es ist ein ganz schönes Schlamassel, in das die Freundinnen Marianne (Traudl Volk), Christa (Maria Seiffert), Lisa (Kerstin Mayer) und Theresa (Pia Hupfauer) hineingerutscht sind. Was als fröhlicher Wochenendausflug zu den „Chippendales“ geplant war, endet aufgrund einer Autopanne kläglich in der Pampa. Sie landen bei Einbruch der Nacht auf dem abgelegenen Hof des knurrigen Bauern Gerhardt (Josef Fuchs).
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