Was wird aus dem Petrusplatz?
Leerstände prägen derzeit das Bild in Neu-Ulms Zentrum. Der Stadtbaudirektor sieht darin eine Chance – ihm selbst sind dabei allerdings die Hände gebunden.
Er soll eigentlich das pulsierende Herz der Neu-Ulmer Innenstadt sein. Doch momentan befindet sich der Petrusplatz eher im Krankenstand als dass auf ihm das städtische Leben toben würde – vom Wochenmarkt und unregelmäßigen Veranstaltungen einmal abgesehen. Die Petruskirche ist seit Wochen eine Baustelle, das einstige Gebäude von Betten Renftle steht seit Monaten leer, kürzlich hat die Sparkasse ihre Filiale geschlossen und ist ins Brückenhaus gezogen und in Kürze wird auch die Ried-Apotheke am Eck auf die andere Straßenseite ziehen.
„Ganz klipp und klar: Der Petrusplatz ist das Herz der Innenstadt. Aber momentan ist da noch an mehreren Stellen Luft nach oben“, sagt auch Stadtbaudirektor Markus Krämer und hofft darauf, dass sich daran bald etwas ändert: „Die jetzige Situation bietet einige Chancen, die wir nutzen wollen.“ Das Problem: Die Stadt hat bei entscheidenden Punkten vorerst überhaupt nichts zu sagen – würde aber nur zu gerne mitreden.
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