Wegweisender Urnengang
Die Kommunalwahl wird Rathäuser und Räte kräftig durchwirbeln. Ein Überblick
Die Kommunalwahl im März 2014 wirft ihre Schatten voraus: „Ich kandidiere“, lautet deshalb das Motto in den Orts- und Kreisverbänden der Partien. Sie suchen Bewerber für die Gemeinde- und Stadträte, stellen Listen auf. Und manche müssen noch Unterschriften sammeln, um überhaupt zur Wahl zugelassen zu werden. Rund zehn Wochen vor dem Wahltermin am 16. März deutet sich bereits an – es wird spannend in den Kommunen im Landkreis Neu-Ulm. Hier ein Überblick.
Neu-Ulm: Konkurrenz ist Gerold Noerenberg (CSU) schon gewöhnt. Bereits zweimal hatte er im Rennen um das Amt des Neu-Ulmer Oberbürgermeisters mit Gegenkandidaten zu tun, die er beide Male hinter sich ließ. Doch diesmal könnten es so viele werden wie noch nie. Mit Detlef Kröger (unterstützt von SPD, Grünen, Freien Wählern und FDP) und Stephan Salzmann (Pro Neu-Ulm) stehen schon zwei Mitbewerber fest. Dazu sammelt aktuell noch Axel Wilhelm von der Satire-Truppe „Die Partei“ Unterschriften, um ebenfalls noch zur Wahl zugelassen zu werden. Das gleiche Ziel haben auch die Linke und die Piratenpartei, die bisher noch nicht im 44-köpfigen Stadtrat vertreten sind und daher vorab 340 Unterstützerunterschriften vorweisen müssen.
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